Jäger und Gejagte
PREMIERE – 15.05.2021




Künstlerische Leitung:
Silvana Buchwald
Stefan Herrmann
Jan Patrick Brandt
Renate Bernhard
Schnitt:
Victoria Gurina
Darsteller*innen:
Enes Alandag
Aylin Alici
Carla Anderie
Kaysa Bast
Berdan Dilek
Victor Düppers
Alex Fahron
Sherin Gencer
Marc Ginzburg
Wares Hakim
Alexis Hatjiefthimiou
Juliana Iris
Ramsan Israilov
Daniel Korschunov
Lorena Montorio
Violetta Ortmann
Jonathan Rink
Iwan Sadikov
Rames Satarzai
Emilia Sortino
Nigaash Sriranganathan
Ronya Tosun
Marvin van den Akker
Tim Veverka
Tufan Ismail
Silvana Buchwald
Stefan Herrmann
Jan Patrick Brandt
Renate Bernhard
Schnitt:
Victoria Gurina
Darsteller*innen:
Enes Alandag
Aylin Alici
Carla Anderie
Kaysa Bast
Berdan Dilek
Victor Düppers
Alex Fahron
Sherin Gencer
Marc Ginzburg
Wares Hakim
Alexis Hatjiefthimiou
Juliana Iris
Ramsan Israilov
Daniel Korschunov
Lorena Montorio
Violetta Ortmann
Jonathan Rink
Iwan Sadikov
Rames Satarzai
Emilia Sortino
Nigaash Sriranganathan
Ronya Tosun
Marvin van den Akker
Tim Veverka
Tufan Ismail
Premiere: 15.05.2021
Online-Aufführung
So erwachen junge Menschen in einer Art Gefängnis, das noch entfernt an ihr Zuhause erinnert und versuchen sich auf dieser einsamen Insel namens Zoom zurecht zu finden.Wer sind diese Menschen? Sind sie Freunde oder Feinde? Und was ist da draußen los, wie soll es weitergehen? In dieser beengenden Leere teilt sich die Gemeinschaft in Jäger und Gejagte.
„Denn irgendwann wird jemand kommen. Und dann ist dieser jemand das wilde Tier. Denn irgendjemand ist immer das wilde Tier“.
Die Jugendlichen hinterfragen in dieser dystopischen Szenerie, was uns als Gesellschaft ausmacht und zusammenhält. Sie erzählen in theatral angelegten Film- und Zoom-sequenzen eine Geschichte über Freiheit und Gefangenschaft, sowie Jagd im Innen und Außen.
Ein Projekt in Kooperation mit dem Heinrich-Mann Gymnasium und dem Theater der Keller. Dieses Projekt wurde gefördert durch:Online-Aufführung
So erwachen junge Menschen in einer Art Gefängnis, das noch entfernt an ihr Zuhause erinnert und versuchen sich auf dieser einsamen Insel namens Zoom zurecht zu finden.Wer sind diese Menschen? Sind sie Freunde oder Feinde? Und was ist da draußen los, wie soll es weitergehen? In dieser beengenden Leere teilt sich die Gemeinschaft in Jäger und Gejagte.
„Denn irgendwann wird jemand kommen. Und dann ist dieser jemand das wilde Tier. Denn irgendjemand ist immer das wilde Tier“.
Die Jugendlichen hinterfragen in dieser dystopischen Szenerie, was uns als Gesellschaft ausmacht und zusammenhält. Sie erzählen in theatral angelegten Film- und Zoom-sequenzen eine Geschichte über Freiheit und Gefangenschaft, sowie Jagd im Innen und Außen.




Fotos © Ensemble