Herr der Fliegen
ONLINE PREMIERE – 16.09.2021






Regie, Drehbuch und Projektleitung:
Christina Siegert
Choreographie und Co-Regie:
Silvana Buchwald
Bühne und Kostüm:
Jan Patrick Brandt
Produktionsassistenz:
Feline Przyborowsk
Filmproduktion:
Leib und Seele
Kamera und Schnitt:
Bernard Mescherowsky
Kameraassistenz:
Aaron Walten
Tonassistenz:
Umur Yildirims
Technik:
Florian Felten
Musik:
Thomas Lutz Becker
Schauspieler:innen:
Carla Anderie
Kaysa Bast
Berdan Dilek
Alex Fahron
Juliana Iris
Violetta Ortmann
Rames Satarzai
Nigaash Sriranganathan
Tufan Ismail
Christina Siegert
Choreographie und Co-Regie:
Silvana Buchwald
Bühne und Kostüm:
Jan Patrick Brandt
Produktionsassistenz:
Feline Przyborowsk
Filmproduktion:
Leib und Seele
Kamera und Schnitt:
Bernard Mescherowsky
Kameraassistenz:
Aaron Walten
Tonassistenz:
Umur Yildirims
Technik:
Florian Felten
Musik:
Thomas Lutz Becker
Schauspieler:innen:
Carla Anderie
Kaysa Bast
Berdan Dilek
Alex Fahron
Juliana Iris
Violetta Ortmann
Rames Satarzai
Nigaash Sriranganathan
Tufan Ismail
Premiere: 16.09.2021
Theater: Odonien
Eine Gruppe von Jugendlichen findet sich an einem fremden, mysteriösem Ort wieder. Ein Ort ohne Zivilisation, ohne Erwachsene, ohne klare Regeln. Was passiert ist, scheint nicht ganz klar, aber sicher ist: Es gibt kein Entkommen. Angst, Neugier, Hilflosigkeit und Wut machen sich breit. Die Jugendlichen haben unterschiedliche Ziele, jeder von Ihnen mit einer eigenen Vorstellung vom (Über-)Leben. Und doch muss ein Zusammenleben irgendwie möglich sein?! Während die einen noch nach Lösungen suchen, beginnt für die anderen die Jagd.
TBM begeben sich mit Jugendlichen aus Köln auf eine fragmentarische Entdeckungsreise. Eine Reise durch unsere jetzige Gesellschaft und die scheinbar selbstverständlichen Regeln unseres Zusammenlebens. Gemeinsam fragen sie: Wie bildet sich aus Individuen eine Gemeinschaft? Was ist für ein gutes Zusammenleben nötig? Gibt es so etwas wie das „Böse“ im Menschen? Und wie werden Jugendliche und ihre Rolle in der jetzigen Zeit wahrgenommen?
Theater: Odonien
Eine Gruppe von Jugendlichen findet sich an einem fremden, mysteriösem Ort wieder. Ein Ort ohne Zivilisation, ohne Erwachsene, ohne klare Regeln. Was passiert ist, scheint nicht ganz klar, aber sicher ist: Es gibt kein Entkommen. Angst, Neugier, Hilflosigkeit und Wut machen sich breit. Die Jugendlichen haben unterschiedliche Ziele, jeder von Ihnen mit einer eigenen Vorstellung vom (Über-)Leben. Und doch muss ein Zusammenleben irgendwie möglich sein?! Während die einen noch nach Lösungen suchen, beginnt für die anderen die Jagd.
TBM begeben sich mit Jugendlichen aus Köln auf eine fragmentarische Entdeckungsreise. Eine Reise durch unsere jetzige Gesellschaft und die scheinbar selbstverständlichen Regeln unseres Zusammenlebens. Gemeinsam fragen sie: Wie bildet sich aus Individuen eine Gemeinschaft? Was ist für ein gutes Zusammenleben nötig? Gibt es so etwas wie das „Böse“ im Menschen? Und wie werden Jugendliche und ihre Rolle in der jetzigen Zeit wahrgenommen?
Diese Projekt wurde gefördert durch:





Fotos ©Nathan Dreessen